Happy landing In den Neunzigerjahren wurde der «Falken» zum «Falcone», und seit 2020 darf er wieder der «Falken» sein, der an sieben Tagen geöffnet hat, was Hochachtung verdient. Stets ab halb zwölf Uhr geht es hier los mit einer entspannten Gastfreundschaft sowie einer unprätentiösen Küche, die gefällt. Appetitfreudige Gäste werden gerne auch am späteren Nachmittag oder am frühen Abend mit einem Zvieri- oder einem Aperitif-Plättli bedient. Was im «Falken» immer wieder sein muss, ist das Markbein vom Rind, Ghackets mit Hörnli, sekundiert von Röstzwiebeln und hausgemachtem Apfelmus, oder die Bratwurst, frech gewürzt mit Estragon und rosa Pfeffer. Und sonst? Wer den trinkfreudigen Faugères der Domaine Binet-Jaquet noch nicht kennt, hat im «Falken» die Gelegenheit dazu, ihn kennenzulernen.
