Vorbildlich Nicola Eicke und Urs Keller sprechen Klartext, wenn es um die natürliche Tierhaltung geht. Fünf Höfe arbeiten gemeinsam für das Wohl der Tiere und für besseres Fleisch. Die Tiere kennen die sattgrünen Wiesen, Schweine dürfen sich wie Schweine benehmen, und Rinder werden mit den besten Ingredienzen verwöhnt. Wer als Allesesser bis anhin mit Aktien gehandelt hat, lässt das bleiben und investiert in das Unternehmen Fleisch für besseres Fleisch oder in KURO. Das wäre doch eine reelle Ansage und würde das theoretische Geschwafel am Stammtisch ersetzen. Es gilt mehr denn je Individualisten wie Anja First und Fabio Müller zu unterstützen, die auf ihrem Hof die charakterstarken Kuro-Schweine züchten und denen sie ein gutes Leben in Oberwil Dägerlen und Neftenbach ermöglichen.
